Pressemitteilung von Freitag, 21. April 2017
Stadt Borken
Irreführende Grafik lässt die Stadt Borken als gefährlichen Ort erscheinen
Am Donnerstag, den 20. April 2017 hat der WDR in der Aktuellen Stunde zu gefährlichen Orten in NRW berichtet.
In dem Video wird berichtet, dass mehr als 20 Orte in Nordrhein-Westfalen laut Innenministerium als gefährlich nach dem Polizeigesetz NRW (§ 12 Abs. 1 Nr. 2 PolG NRW) gelten. Die betroffenen Straßen und Plätze seien häufig Aufenthaltsort von Straftätern. Die Polizei liste sie als „verrufene Orte“ auf. Diese Kategorisierung erlaube es der Polizei, dort auch ohne Anlass die Identität von Menschen zu überprüfen. Richtige No-Go-Areas seien diese Orte aber nicht.
In einer Grafik werden dann die von verschiedenen Kreispolizeibehörden gemeldeten Orte aufgeführt. Dabei fehlt jedoch die Bezeichnung „Kreispolizeibehörde“. Es sind lediglich die Namen der Kreispolizeibehörden aufgelistet. Somit steht auch „Borken“ auf der Grafik. Dies erweckt jedoch den Eindruck, dass es sich dabei um die Stadt Borken als gefährlichen Ort handelt!
Mehrere Bürgerinnen und Bürger meldeten sich daraufhin bei der Stadtverwaltung. Sie sehen sich durch die v.g. Berichterstattung des WDR u.a. bei ihrem Vermietungsgeschäft negativ beeinträchtigt. Auch die Stadtverwaltung Borken sieht durch die Berichterstattung das positive Image der Stadt gefährdet.
Richtigstellung der Stadt Borken:
Die Stadtverwaltung Borken stellt hiermit richtig, dass die Stadt Borken KEIN gefährlicher bzw. verrufener Ort nach dem Polizeigesetz NRW ist. Auf Nachfrage bei der Kreispolizeibehörde Borken handelt es sich bei dem gemeldeten Ort NICHT um die Stadt Borken, sondern um einen Bereich in einer anderen Stadt im Kreis Borken.
Grundlage der WDR-Berichterstattung war die Kleine Anfrage (5705) des Abgeordneten Peter Biesenbach der Fraktion der CDU „Gefährliche bzw. verrufene Orte“ gemäß § 12 Abs. 1 Nr. 2 PolG NRW in Nordrhein-Westfalen, LT-Drs. 16/14507. Die Spalte der gemeldeten Orte ist dort mit „KPB“ als Abkürzung für „Kreispolizeibehörde“ eindeutig betitelt.
Eine Nennung ohne diesen Zusatz „Kreispolizeibehörde“ führt in die Irre, da im Vergleich zu den anderen genannten großen kreisfreien Städten die KPB Borken für 17 Städte und Gemeinden zuständig ist. Eine Reduzierung auf Borken erweckt somit den falschen Eindruck, dass es sich hierbei um die Stadt Borken handelt.
Durch die Berichterstattung mit der irreführenden Grafik sieht die Stadt Borken das positive Image der Stadt gefährdet. Durch eine einfache Kennzeichnung in der Grafik oder tiefergehende Recherche hätte dies verhindert werden können.
Die Stadt Borken hat den WDR in einer E-Mail über die imageschädigende Darstellung in dem Bericht informiert und um Richtigstellung gebeten. Telefonisch war die Redaktionsleitung nicht zu erreichen.
Link zur WDR-Mediathek: (Verfügbar bis 20.04.2018)
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/video-gefaehrliche-orte-in-nrw-100.html
Kreis Borken (ots) - (fr) Wir berichteten bereits mehrfach über die telefonische Betrugsmasche "Angeblicher Polizeibeamter", mit der die dreisten Täter schon viele Menschen um deren Erspartes gebracht haben.
Scheinbar haben die Täter ihre Masche erweitert.
In den vergangenen Tagen erhielt eine Heekerin einen Brief - angeblich vom Bundeskriminalamt. In dem Schreiben wird in etwa die gleiche Geschichte vorgetäuscht, mit der die Täter auch telefonisch ihre Opfer betrügen.
Die Täter versuchen sich das Vertrauen ihrer Opfer zu erschleichen, in dem sie zunächst das Vorgehen einer international agierenden Einbrecherbande beschreiben, die es überwiegend auf das Vermögen älterer Menschen abgesehen habe. Ebenso wird vor dem "Enkeltrick" gewarnt. Letztlich ist diese Masche besonders perfide, weil es den Absendern des Schreibens eben darum geht, die Angeschriebenen selber um ihr Erspartes zu bringen.
In dem Brief wird nämlich weiter dargestellt, dass es gelungen sei, Ermittlungen gegen die Einbrecherbande zu führen. Der nächste Schritt bezieht sich dann konkret auf die Angeschriebenen, da behauptet wird, dass man bei Durchsuchungen Unterlagen über die Angeschriebenen gefunden habe.
Die Täter versuchen also, durch eine Mischung aus erschlichenem Vertrauen und erzeugter Angst eine Basis für weitere Gespräche zu erzeugen.
In dem Brief wird anschließend eine Telefonnummer angegeben, unter der die Angeschriebenen ausführliche Informationen bekommen können. Unter der angegebenen Telefonnummer ist tatsächlich ein Anschluss existent - dieser gehört aber nicht zum Bundeskriminalamt sondern zu den Betrügern (die dabei auch die Rufnummernverschleierung benutzen).
Zum Abschluss des Schreibens setzen die Betrüger noch "einen drauf". Unter Hinweis auf "staatliche verdeckte Ermittlungen" fordern sie die Angeschriebenen zur Verschwiegenheit auf und drohen bei Missachtung ein Strafverfahren nach dem Strafgesetzbuch an. Die Betrüger fordern die Angeschriebenen auf, die Informationen auf keinen Fall mit dritten zu teilen, insbesondere nicht per Haustelefon oder Handy (da diese ja möglicherweise abgehört würden).
Die Heekerin hat den Betrugsversuch durchschaut und die Polizei hinzugezogen.
Die Polizei bittet Angehörige, Bekannte und auch Betreuungspersonal und Mitarbeiter von Geldinstituten darum, die potenziellen Opfer der perfiden Betrüger aufzuklären. Die Betrüger haben es überwiegend auf Seniorinnen und Senioren abgesehen. Wer ein solches Schreiben oder entsprechende Anrufe erhält, sollte sich sofort an die Polizei oder persönliche Vertrauenspersonen wenden. Keinesfalls vertrauenswürdig sind dabei Telefonnummern, die die Betrüger am Telefon oder schriftlich angeben. Vertrauenswürdig ist in jedem Fall der Polizeiruf 110 (ohne irgendwelche Vorwahlnummern).
Borken (ots) - (mh) In der Zeit von Montag, 17:00 Uhr, bis Donnerstag, 08:30 Uhr, hatten bisher unbekannte Täter versucht gewaltsam in die Johannesschule an der Mozartstraße in Gemen einzudringen. Sie ließen nach mehreren erfolglosen Hebelversuchen an einer Außentür von ihrem Vorhaben ab. Ob die Täter gestört wurden ist nicht bekannt. Der angerichtete Schaden wird auf etwa 400 Euro geschätzt. Hinweise bitte an die Kripo in Borken (Telefon 02861 / 900-0).
(PD) Am Samstag, den 8. Juli 2017 findet das Borken Open Air mit Christina Stürmer und der „Radio WMW Geburtstagstour“ statt.
Freuen wir uns auf ein unvergessliches Konzerterlebnis mit anschließender Aftershow-Party! Angesagt sind an diesem Abend zwei Bands und ein DJ, die Borken auf dem Marktplatz in Partystimmung versetzen werden!
Christina Stürmer, die bekannte Pop-Rock-Sängerin aus Österreich, ist der Hauptact. Seit ihrer Teilnahme an der ORF-Castingshow Starmania und den nachfolgenden Veröffentlichungen im deutschsprachigen Raum hat sie über 1,5 Millionen Tonträger verkauft und viele Preise gewonnen: Echo 2006 Künstlerin Rock/Pop National, Radio ECHO 2014 (Millionen Lichter) , Goldene Stimmgabel Beste Deutsch-Pop-Sängerin uvm. Die bekanntesten Hits der Sängerin sind Millionen Lichter, Was wirklich bleibt, Seite an Seite und Ein Teil von mir.
Vorband ist Das Wunder – Die drei Ex-Luxuslärm-Musiker Henrik Oberbossel, David Rempel und Eugen Urlacher sind mit der 1LIVE Krone ausgezeichnet und für den Echo-nominiert . Bekannte Hits: 1000km bis zum Meer, Einmal im Leben , Vergessen zu vergessen. Komplettiert wird die Band u.a. durch den Ausnahmesänger Albert N'Sanda, der aktuell sein Debüt bei der Band Culcha Candela feiert.
Und wer danach noch weiterfeiern möchte: Eine After Show Party mit DJ Wacho schließt sich auf dem Borkener Marktplatz nahtlos an.
Die Stadt Borken freut sich wieder ein spektakuläres Musik-Event präsentieren zu können. „Ohne die Unterstützung und die Kontakte von Radio WMW wäre ein Event dieser Größe nicht zu stemmen“, freut sich Claudia von Kriegsheim, Leiterin des Stadtmarketings, über die gute Zusammenarbeit mit dem Radiosender. Das Borkener Stadtmarketing ist sicher, mit den ausgewählten Bands den Besuchern einen unterhaltsamen, unvergesslichen Abend bieten zu können.
Vorverkauf:
- Ab dem 1. April 2017 exklusiv für Borken im Ticketcenter der Borkener Zeitung, Goldstraße 2, Telefon 02861/944110.
Das Ticket-Center der Borkener Zeitung (Goldstraße 2) in Borken ist von montags bis freitags von 9:30 bis 13:00 und von 14:30 bis 18:30 Uhr geöffnet. Samstags erhalten Sie von 9:30 bis 14:00 Uhr Ihre Wunschtickets. Informationen zu Veranstaltungen können telefonische erfragt werden (02861/944-110). Reservierungen sind allerdings nicht möglich!
- Ab dem 24. April 2017 werden die Karten dann überregional bei allen CTS-Vorverkaufsstellen sowie über www.eventim.de angeboten.
Kartenpreise:
Der Kartenpreis beträgt 23,50 EUR inkl. MwSt. zzgl. Vorverkaufs- und Systemgebühr für Erwachsene sowie 17,50 EUR inkl. MwSt. zzgl. Vorverkaufs- und Systemgebühr für Jugendliche bis 18 Jahre (bis 16 Jahre nur in Begleitung der Eltern an dem Konzertabend).
Filmpräsentation am Freitag, den 24. März 2017 um 19.00 Uhr im Kulturraum der Montessori-Gesamtschule - Der Eintritt ist frei!
(PD) Zur Filmpräsentation am Freitag, 24.03. um 19.00 Uhr im Kulturraum der Montessori-Gesamtschule, Röwekamp 14 in Borken-Gemen, hat sich „hoher“ Besuch angekündigt: der Gründer der seit über 20 Jahren bestehenden Favela-Musikschule in Rio di Janiero, Hans Ulrich Koch, hat sein Kommen angekündigt!
Wer am Leben und der Arbeit an der Musikschule im größten Slum Rios interessiert ist, wird damit aus erster Hand informiert. Die Musik Brasiliens wird dabei natürlich nicht zu kurz kommen: heiße Trommelrythmen von der Banda Turugurudung und Jazzklassiker von der Bigband der Musikschule Borken sorgen für die musikalische Untermalung.
In den Slums von Rio herrscht ein Teufelskreis aus Armut und Gewalt. Um diesen Kreis wenigstens für die Slumkinder zu durchbrechen hat der deutsche Musiklehrer Ulrich Koch vor ca. 20 Jahren mitten im größten Slum Rios, der Rocinha, eine Musikschule gegründet. Aus den kleinen Anfängen ist inzwischen eine anerkannte Musikschule geworden, an der heute über 400 Kinder und Jugendliche unterrichtet werden, die durch die Musik eine neue Lebensperspektive bekommen. 12 der früheren Schüler sind heute selber professionelle Musiklehrer an der Musikschule Rocinha und viele der aus der Musikschularbeit entstandenen Bands sind in Brasilien sehr erfolgreich.
Die Musikschule Borken ist seit vielen Jahren Pate für dieses Projekt und möchte am Freitag, den 24. März 2017 im Kulturraum der Montessori Gesamtschule einen Film vorstellen, der tief in die Lebenswelt der Slums eintaucht und mit welch großer Energie das Musikschulprojekt dagegen arbeitet.
Der Eintritt ist frei!
Noch nie waren die Kommunikationsmöglichkeiten so vielfältig wie heute.
Je vielfältiger die Optionen desto schwieriger die Entscheidung über die drei W: Was, Wer und Wo.
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Methode Z - Agentur für Kommunikation und Werbung
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46325 Borken-Gemen
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Der Spielmannszug Gemen besteht schon seit über 100 Jahren. Ob bei Schützenfesten in Gemen und Umgebung oder beim Karneval, der Spielmannszug Gemen ist dabei und unterstützt diese Feste mit seinem Können.
Der Spielmannszug Gemen übt jeden Donnerstag in der Zeit vom 19.00 bis 20.00 Uhr im Restaurant Alduk, Neumühlenalle 27.
Wer Lust hat, beim Spielmannszug mitzumachen, ist jeder Zeit herzlich Willkommen einfach mal vorbei zu schauen.
Weitere Infos gibt es auf der neuen Website des Spielmannszuges:
Aktuelle Bilder gibt es hier:
Geben Sie dem umgebauten alten Rathaus einen neuen Namen! Der Einsender des neuen Namens erhält einen Überraschungspreis!
Die Bauarbeiten am alten Rathaus sowie die Neukonzeption der Inneneinrichtung laufen auf Hochtouren. Doch was sich verändert, braucht auch einen neuen Namen. Von heute an bis zum 30. April sind daher alle Borkenerinnen und Borkener eingeladen, ihre Idee für diesen Namen abzugeben.
Für das Qualifizierungsverfahren der Regionale 2016 hat das Projekt den Arbeitstitel „Forum Altes Rathaus Borken“. Nun soll im Rahmen eines offenen Ideenwettbewerbs mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürgern ein passender Titel für den neuen Kultur- und Begegnungsort im alten Rathaus gefunden werden, in dem Stadtmuseum und Tourist-Info zukünftig zusammen beheimatet sind. Die Teilhabe – ein wichtiges Element des Forums – beginnt somit schon bei der Namensgebung.
Anforderungen an den Namen:
Das umgebaute Stadtmuseum soll zusammen mit der Tourist-Info ein Ort des Willkommens, der Begegnung, der Information und nicht zuletzt des Erlebens sein. Es entsteht ein Haus für alle Kulturinteressierten, für Geschichtsfreunde und Grafikenthusiasten, für Touristen und Neu-Borkener, für die lokalen Kultur- und historischen Vereine, für kleinere und größere Kinder, Schüler und Familien. Diese Elemente sowie sein Charakter als offener Ort, als Veranstaltungsort für Kultur vieler Genres, als Ausstellungs- und Sammlungsort, als Informationsort für Gäste und Einheimische sollen sich in dem künftigen Namen des Forums Altes Rathaus ausdrücken. Der künftige Name sollte leicht auszusprechen und verständlich sein. Er soll markant und neu sein und einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Der Namensfindungsprozess:
Alle Ideen und Vorschläge aus der Öffentlichkeit fließen gleichberechtigt in einen Kreativworkshop ein, bei dem die Kooperationspartner, Vertreter der lokalen Politik, Jugendliche und Mitarbeiter der Stadt sowie externe Fachleute weiter an der Namensfindung arbeiten. Für zwei Bürgerinnen und Bürger besteht zusätzlich die Chance, ebenfalls am Workshop teilzunehmen. Sie sollen per Los aus den Namenseinsendungen ermittelt werden. In dem Workshop werden aus den eingesendeten Namensideen die Besten ausgesucht. Die vorgeschlagene Auswahl wird dann von externen Fachleuten kommentiert, bewertet und eine Empfehlung ausgesprochen. Diese wird schließlich dem Rat der Stadt zum Beschluss vorgestellt. Am Ende des Prozesses wird das alte Rathaus einen Namen haben, der gemeinsam gefunden wurde.
Also machen Sie mit und reichen Sie Ihren Vorschlag bis zum 30. April ein! Dieser kann per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Stichwort „Name gesucht“), im Forum Altes Rathaus...auf Zeit (Wilbecke 12) oder in der Tourist-Info (Neutor 5) abgegeben werden. Dort und an anderen Stellen in der Stadt liegen auch Infoflyer und Karten zum Ausfüllen bereit. Aus allen Einsendungen werden per Los eine Bürgerin sowie ein Bürger ausgewählt und ebenfalls eingeladen, am Workshop teilzunehmen. Der Einsender des neuen Namens erhält einen Überraschungspreis!
Unter www.forumaltesrathaus.borken.de oder auf der Facebook-Seite Forum Altes Rathaus/Stadtmuseum sind weitere Informationen zur Namensfindung zu finden.
Robert Kemper wurde 1942 in der Landgemeinde Borkenwirthe (jetzt Ortsteil der Kreisstadt Borken) im Münsterland, nahe der niederländischen Grenze, geboren. Nach dreijährigem Internatsaufenthalt in Steyl (Niederlande) und dem Schulabschluss am Gymnasium Mariengarden (Oblaten) in Burlo war er über vierzig Jahre als Bankkaufmann bei der Volksbank Gemen beschäftigt.
Im Zweitberuf leitet der Musikdirektor vom Fachverband deutscher Berufschorleiter Chöre (vornehmlich Männerchöre) im Münsterland, gibt Konzerte und unternimmt Konzertreisen im In- und Ausland; seine Kompositionen für Chor- und Bläsermusik erscheinen im Scholing Musikverlag Stuttgart und im Selbstverlag. Bereits 1981 erscheint seine 'Kleine Musikschule für Chorsänger - SÄNGER BREVIER'. Von 1968 bis 1999 ist er über 31 Jahre lang stv. Kreischorleiter des Sängerkreises Westmünsterland (55 Chöre) im Deutschen Chorverband.
Nicht erst nach dem Studium der Belletristik an der Axel Andersson Akademie Hamburg gilt eine weitere Vorliebe dem Schreiben von Lyrik und Prosa. Im Jahre 2005 erscheint seine erste Buchedition 'Fußstapfen im Bramgau' mit Gedichten und Kurzgeschichten. Neben verschiedenen Jubiläumsausgaben diverser Auftraggeber gibt Kemper im Herbst 2013 sein drittes Buch heraus, betitelt mit "Chormusiker mit allen Sinnen". Im Untertitel heißt es: "über meine Musik und mein bisheriges Leben". Bereits in jungen Jahren (am 9. 12. 1972) ernennt ihn die Arbeitsgemeinschaft deutscher Chorverbände zum Chordirektor ADC; am 15. 9. 1987 verleiht ihm der Fachverband Deutscher Berufschorleiter den Titel Musikdirektor FDB, den höchsten Titel für Chormusiker.
Für sein künstlerisches und soziales Engagement erhält er neben verschiedenen Vereins- und Verbandsauszeichnungen die Verdienstplakette in Bronze des Sängerbundes NRW und im Jahre 1987 die Kulturplakette der Stadt Dülmen; im Jahre 1994 verleiht ihm Bundespräsident Prof. Roman Herzog das Bundesverdienstkreuz am Bande. Hinzu kommen im Jahre 2009 die Verleihung der Gregorius-Medaille als höchste Auszeichnung durch den Allgemeinen Cäcilienverband und im Jahre 2011 die Chorleiter-Ehrennadel in Gold nebst Urkunde durch den Deutschen Chorverband. Im gleichen Jahr aus Anlass des 50-jährigen Bühnenjubiläums wird Robert Kemper mit der Verdienstplakette in Gold des Chorverbandes NRW ausgezeichnet.
Robert Kemper ist Ritter des Internationalen Ökumenischen Templerordens und lebt in der Burgstadt Gemen - im Schatten der Wasserburg (Jugendburg).
Der Tauchclub Maritim wurde 1979 in Borken gegründet. Mittlerweile erleben ca. 120 Mitglieder die aufregende aber entspannende Zeit unter der Wasseroberfläche.
Ehrenamtliche Trainer und Ausbilder führen den Tauchanfänger auf sichere und unkomplizierte Weise an die dritte Dimension heran.
Auf den Webseiten des Vereins finden Sie tolle Bilder, Informationen zum Verein und zur Tauchausbildung. Schauen Sie einfach mal rein!