Wir sind anders. Wir sind eine Genossenschaftsbank und damit unseren Kunden und Mitgliedern verpflichtet – und das aus Überzeugung. Denn ihr Antrieb steht bei uns im Vordergrund. Das ist unser Leitbild, das verstehen wir unter "Wir machen den Weg frei".
Die Motorradfreunde Gemen wollen hauf Ihren Webseiten alle Motorradbegeisterten an Ihrem Hobby teilhaben lassen. Aus anfänglich drei bis vier Leuten, die sich zu
gemeinsamen Ausfahrten verabredeten, wurde bis heute über 30 Mitglieder. Die Motorradfreunde Gemen brauchen keine Satzung und sind auch kein eingetragener Verein, mit Motorradfahren, dem Stammtisch jährlichem Biwak und mehr sind sie zufrieden!
Jeden Sonntag um 10:00 Uhr treffen sich die Motorradfreunde zu gemeinsamen Ausfahrten auf dem Holzplatz in Gemen. Gäste sind jederzeit willkommen!
Weitere Informationen gibt es hier:
www.motorradfreunde-gemen.de
Lust auf Angeln?
Den Fischereiverein Gemen-Burlo-Gelsenkirchen e.V. gibt seit seit über 80 Jahren in Gemen und seit mehr als 10 Jahren in Burlo. Der Verein bewirtschaftet die Gewässer rund um die Burg, eine weitläufige Aastrecke sowie mehrere Teiche und den Klostersee. Außerdem betreibt der Fischereiverein eine eigene Karpfen- und Schleienzucht in dem Flachgewässer Hagenwiese.
Auf der neuen Website des Fischereivereins-Gemen-Burlo-Gelsenkirchen e.V. finden die viele weitere Informationen und tolle Bilderstrecken zur Vereinsarbeit.
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Borken-Gemen (ots) - (fr) Am Sonntag schloss ein Mitarbeiter der Christus König Gemeinde gegen 11.05 Uhr das Jugendheim an der Straße "Freiheit" auf und bemerkte kurz darauf, dass eine Tür aufgebrochen worden war. Als er Geräusche aus dem Keller hörte, schloss er das Jugendheim wieder ab und kehrte kurz darauf mit zwei Zeugen als Verstärkung wieder zurück.
Die Männer sahen, dass sich der mutmaßliche Einbrecher aus einem Treppenhausfenster zwischen der zweiten und dritten Etage an der Außenwand herunterangelte.
Die Zeugen nahmen die Verfolgung des Täters auf, der am Wehrbach entlang lief. Ein 58-jähriger Velener war auf die Situation aufmerksam geworden und versperrte dem Täter an der Wehrbrücke den Weg. Der Täter ergriff eine ca. 3 m lange Eisenstange und schlug um sich. Dabei verletzte er den 58-Jährigen leicht. Den Zeugen gelang es schließlich, dem Täter die Stange zu entreißen, der sich daraufhin in den Wehrbach herunterließ.
Am Ufer versperrten ihm Zeugen den Fluchtweg und kurz darauf wurde er durch Polizeibeamte festgenommen. Es handelt sich um einen in Velen wohnhaften 32-jährigen Mann, gegen den in der Vergangenheit schon zahlreiche Strafverfahren (überwiegend Diebstahlsdelikte) eingeleitet worden waren.
Der 32-Jährige ist geständig und wurde in Ermangelung von Haftgründen nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder entlassen. Er gibt an, nicht alleine gehandelt zu haben. Die Ermittlungen zu dem Mittäter dauern noch an. In dem Jugendheim waren mehrere Türen aufgebrochen und beschädigt worden. Angaben über mögliches Diebesgut lagen zunächst nicht vor - vermutlich flüchteten beide Täter ohne Beute. Im Treppenhaus hatten die Täter die Decken mit Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen beschmiert.
Der große Breitensportverein mit einem Sportangebot für die ganze Familie.
Wesfalia Gemen bietet nicht nur dem eine Perspektive, der leistungsorientiert Sport treiben möchte, sondern auch denjenigen, die Sport als sinnvolle Ausfüllung Ihrer Freizeit betrachten.
Entdecken Sie die kleinen Highlights des Lebens für sich!
Mehr Informationen gibt es hier:
(PD) Offene Einladung zum Workshop „Stärken-Schwächen-Analyse“ am Donnerstag, den 23. März 2017 um 19 Uhr in der Stadthalle Vennehof
Bei einem Auftaktworkshop Ende 2015 im VHS-Forum hat die Stadt Borken gemeinsam mit rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfolgreich den Grundstein für den Prozess der Kulturentwicklungsplanung in der Stadt Borken gelegt. Nun setzt die Stadt den Prozess mit einem Workshop zur „Stärken-Schwächen-Analyse“ fort.
Zu diesem Workshop am Donnerstag, den 23. März 2017 um 19 Uhr in der Stadthalle Vennehof, Großer Saal, lädt die Stadt Borken alle kulturinteressierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich ein.
Nach einem kurzen Rückblick auf die Ergebnisse des Auftaktworkshops wird Herr Bernward Tuchmann (TUCHMANN Kulturberatung) aus Münster, Moderator des Prozesses, Inhalt und Methodik der „Stärken-Schwächen-Analyse“ erläutern.
Anschließend arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen und diskutieren über Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Kulturarbeit in Borken. Zum Ende der Veranstaltung soll im Plenum über die Ergebnisse aus den Gruppen berichtet werden.
Die Stadt Borken freut sich auf eine rege Teilnahme und aktiv Beteiligung am Prozess, um auf diesem Weg zu einem weiter erfolgreichen Verlauf der Kulturentwicklungsplanung beizutragen.
Die Stadt freut sich über Anmeldungen bei Frau Bianca Finke unter Tel.-Nr.: (02861) 939-243 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
(PD) Rund 6,1 Milliarden Plastiktüten, 68 Taschen pro Kopf pro Jahr, werden jährlich in Deutschland verbraucht, ökologisch gesehen eine Katastrophe: Für ihre Herstellung werden riesige Mengen Erdöl gebraucht, ihre Entsorgung kostet Energie. Und ein Großteil der Tüten wird weggeworfen, verseucht die Meere, tötet Schildkröten und andere Tiere und gelangt über die Nahrungskette in den menschlichen Körper, etwa durch Fische. Im Einzelhandel werden Plastiktüten häufig nur noch noch kostenpflichtig herausgegeben und viele Kundinnen und Kunden verzichten mittlerweile ganz auf Plastiktüten und bringen eigene Taschen oder einen Korb mit. Auch Borken macht sich mit verschiedenen Aktionen auf den Weg, die Kunden und Kundinnen zu sensibilisieren. Die Stadt Borken beteiligt sich auch im Rahmen der Klimawoche vom 1. Juli bis zum 8. Juli 2017 mit verschiedenen Aktionen zu diesem Thema.
Im Vorfeld dieser Aktionen sollen die Borkenerinnen und Borkener kreativ werden. Im Rahmen einer Kunstaktion werden alle Borkenerinnen und Borkener aufgerufen, selbstgestaltete Kunstobjekte aus Kunststoff-Verpackungen einzureichen. Die Objekte (Bilder, Skulpturen, etc.) können frei gestaltet werden. Die einzige Regel ist, dass sie nur aus Plastikmüll bestehen dürfen, sprich Verpackungen, Tüten, Joghurtbecher, etc.
Einzureichen sind die Kunstobjekte mit Ansprechpartner/-in und Kontaktdaten (Tel.-Nr., Emailadresse) vom 1. April bis 31. Mai 2017 bei Katrin Damme im Rathaus der Stadt Borken, Im Piepershagen 17, 46325 Borken. Borkener Schulen werden gebeten, Kunstobjekte im Klassenverband einzureichen. Ebenso werden Vereine, Kitas u.ä. gebeten nur ein Gemeinschaftsprojekt pro Organisation zu erstellen.
Alle eingereichten Kunstwerke werden im Rathaus und in Einzelhandelsgeschäften der Innenstadt ausgestellt. Dort können alle Interessierten bis zum 24. Juni 2017 für Ihren Favoriten voten. Das nähere Votingverfahren wird noch bekanntgeben. Alle Standorte werden auf der website www.wirtschaftsfoerderung.borken.de veröffentlicht. Die besten Kunstobjekte werden zu Beginn der Klimawoche am 1. Juli 2017 in einer geeigneten Räumlichkeit ausgestellt und am 8. Juli 2017 öffentlich prämiert. Es winken attraktive Preise. Ebenfalls am 8. Juli 2017 ergänzt Frank Terwey, Künstler aus Borken, die Ausstellung mit seinen eigenen Kunstobjekten zum Thema und steht als Ansprechpartner zur Verfügung.
Für weitere Rückfragen steht Ihnen Wirtschaftsförderin Katrin Damme, Telefon: 02861/939-343 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gern zur Verfügung.
Kontaktdaten:
Stadt Borken
Stabsstelle Kommunikation und Marketing
-Pressestelle-
Im Piepershagen 17
46325 Borken
Telefon (02861) 939-106
Telefax (02861) 939-62-106
Internet: http://www.borken.de/
Facebook: http://www.facebook.com/BorkenStadtverwaltung
(A.Z.) Am gestrigen Samstag fand, wie in den vorherigen Jahren, die Aktion „Sauberes Gemen“ statt. Günter Dirks und der Heimatverein Gemen haben in diesem Jahr die Organisation der Aktion übernommen. Viele Helfer, darunter Mitglieder der verschiedenen Gemener Vereine und Nachbarschaften sowie private Helfer trafen sich zur gemeinsamen Reinigungsaktion vor dem Heimathaus. Auch in diesem Jahr erfuhren die engagierten Gemener Bürger wieder Unterstützung durch mehrere in Gemen lebende Asylbewerber. Im Anschluss an die gemeinsame Reinigung des Ortsteils trafen sich die Helfer in der Gaststätte Geers, um bei Kaffee und Kuchen die Aktion „Sauberes Gemen“ gemütlich ausklingen zu lassen.
Bilder zur Aktion gibt es hier.
Vor ziemlich genau 1000 Jahren taucht 1017 zum ersten Mal in einer Urkunde der Name des Haupthofes „Gemen“ auf, damals in der Bezeichnung „Gamini“. Nach neueren Forschungen meint das einen Ort mit mehreren kleinen, primitiven Häusern.
Burg und Freigrafschaft Gemen finden im 13. Jahrhundert erstmalig Erwähnung und damit auch der Edelherr Godfried von Gemen, dessen Familie zu den bedeutendsten adeligen Familien des Münsterlandes gehört Er ist weltlicher Vogt der Vredener Kirchengemeinde. Zu eben dieser Zeit gibt es schon Haupt- und Vorburg sowie die nebengelagerte Freiheit als eine burgnahe Häuseransammlung, aus der allmählich der spätere Ort entsteht.
Das 14. Jahrhundert bringt unter Ritter Heinrich III. Burg und Ort eine lange Blütezeit. Heinrichs Werk ist die Erweiterung der Burg Gemen zu einer mächtigen, wehrhaften Wasserburg. Auch im Laufe der folgenden Jahrhunderte bauen die Herren von Gemen ihren Machtbereich immer weiter aus.
Dort, wo heute das Schlosscafe´ steht, wurde 1373 eine kleine Kapelle errichtet, die den Heiligen Fabian u. Sebastian geweiht ist.
Einschneidende Veränderungen bringt die Reformation, in deren Folge die Religionszugehörigkeit der Gemener vom Katholizismus zum evangelischen Glauben und dann wieder zur katholischen Religion wechselt. Graf Jobst II. von Holstein Schaumburg war zum lutherischen Glauben übergetreten und mit ihm alle Gemener Familien bis auf eine.
In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts leben kontinuierlich einige jüdische Familien im Ort. Juden müssen ein Vielfaches an Steuern entrichten, wenn sie beruflich tätig sein wollen. Deshalb sind die Herren von Gemen, deren finanzielle Situation nicht gerade blendend ist, nicht unfroh über die Anwesenheit dieser religiösen Gruppe, die wirtschaftlichen Profit verspricht.
Einer von ihnen ist Isaak von Gemen, der über außergewöhnliche Kenntnisse in der Anwendung von Heilkräutern verfügt und ganz offensichtlich auf Grund dieses pharmakologischen Wissens sehr erfolgreich in der Behandlung von Mensch und Tier gewesen sein muss. Wie die meisten Geldverleiher ist er wohl auch sehr erfahren in Finanzgeschäften. Durch zahlreiche Quellen sind sein Leben und seine Tätigkeit dokumentiert. Sicher ist, dass er 1605 einem hinterhältigen Mord zum Opfer fällt. Er ist damit wahrscheinlich der 1. Jude in Westfalen, der ermordet wird.
Als 1635 die lutherische Schaumburger Linie ausstirbt, erben die katholischen Grafen von Limburg Styrum die Herrschaft Gemen und die Einwohner wenden sich wieder dem Glauben ihres Burggrafen zu. Dieser holt zur Unterstützung der „Gegenreformation“ Franziskanermönche in den Ort. Weil die Missionsarbeit schnell Früchte trägt und die Schlosskapelle zu klein ist, baut man eine Marienkapelle, die dann später unter den Franziskanern als barocke Klosterkirche mit 3 Altären ausgebaut wird. Allerdings müssen für den Bau dieser Kirche finanzkräftige Spender gefunden werden, die man u. a. auch in Wien in Person der Kaiserin findet.
Ständige Spannungen zwischen dem Stift Münster und der Herrschaft Gemen bringen 1700 durch den Fürstbischof zu Münster erst nach mehr als hundert Jahren der Herrschaft die Reichsunmittelbarkeit, die sie gut 100 Jahre später 1806 aber wieder verliert, als sie in der französischen Zeit unter die Verwaltung des Hauses Salm-Kyrburg kommt. Einige Jahre später ist Westfalen preußische Provinz und auch Gemen untersteht der Herrschaft Preußens.
Inzwischen haben auch die evangelischen Christen eine neue Kirche im barocken Stil erbaut, die heutige Johanneskirche. Nach dreijähriger Entstehungszeit wird sie 1706 fertig gestellt. Der erste Gottesdienst findet am 30 Mai 1710 statt. Das Franziskanerkloster mit der Marienkirche in seiner heutigen Form wird 1756 vollendet. Die Marienkirche dient seit 1892 der Gemeinde als Pfarrkirche, nachdem sich die Kirchengemeinde Gemen von der Pfarre Borken gelöst hat und selbständige Kirchengemeinde ist. Nach dem 2. Weltkrieg wird die Zahl der Katholiken durch Zuzug ständig größer und die neu erbaute Gemeindekirche, die heutige Christus König Kirche kann nach längerer Bauzeit im September 1959 eingeweiht werden.
Heute ist die Klosteranlage in der Freiheit das einzige Franziskanerkloster, das in seiner ursprünglichen Substanz in Westfalen erhalten geblieben ist.
1822 erwirbt Johann Ignaz Reichsfreiherr von Landsberg-Velen und Gemen die Herrschaft Gemen. Er ist der Enkel von Clemens August von Landsberg, der 1756 die reiche Besitzerin und Erbtochter der Velener Güter, Anna Theresia von Velen, heiratet. Der Reichsfreiherr und Standesherr erhält 1840 das Grafendiplom vom Preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (Vier Generationen hindurch tragen die Standesherren auf dem Gemener Schloss den Grafentitel).
Zwei Generationen später erbaut 1911/12 Graf Friedrich II von Landsberg- Velen und Gemen für sich und seine Familie die Grabkapelle der gräflich landsbergschen Famile auf dem Friedhof an der Neumühlenallee.
1922 wird zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1914-18 im vorderen Friedhofsbereich ein Ehrenmal an der Neumühlenallee errichtet. Dort finden bis heute sowohl zum Bürgerschützenfest als auch am Volkstrauertag Gedenkveranstaltungen statt.
Die Jahre zwischen den großen Kriegen bringen für Gemen nicht nur positive Entwicklungen. Auch hier wirft die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten schon schnell ihre dunklen Schatten voraus. Nicht nur den jüdischen Mitbürgern, auch anderen Menschen drohen ernsthafte Gefahren, wenn sie sich dem Regime des dritten Reiches nicht anpassen. Der Progromnacht vom 9. November 1938 fällt die jüdische Synagoge- erst 1912 eingeweiht- zum Opfer. Jüdische Familien sind in ihrem Heimatort nicht mehr sicher. Viele fliehen.
Der 2. Weltkrieg bringt auch in Gemen Zerstörung und Tod. Weil am Ende des Krieges die vorhandenen Schutzräume nicht mehr ausreichen, suchen mehrere Familien aus der unmittelbaren Umgebung in der Landsbergschen Gruft Schutz vor der Bombardierung. Dass beim Zusammenbruch nicht mehr passiert ist, verdanken die Gemener der weithin sichtbaren Rotkreuzfahne auf dem Schloss.
Nach dem 2. Weltkrieg wird das Schloss Gemen, früher Sitz verschiedener Adelsgeschlechter, auf Initiative des „ Löwen von Münster“, Kardinal Clemens August Graf von Galen, gepachtet und als Jugendburg in den Dienst der bischöflichen Jugend- und Erwachsenenbildung gestellt. Der erste Burgkaplan ist 1946 Bernhard Wormland, der sich bemüht, eine enge Verbindung mit den Gemener Vereinen und Verbänden zu pflegen Innerhalb weniger Jahre kommen Jugendliche aus der ganzen Bundesrepublik zu den jährlichen Studententreffen aus ganz Europa zur Jugendburg. Der Name Gemen wird bekannt und die Besucherzahl auf der Burg steigt von Jahr zu Jahr.
Gemen-Stadt mit seinen Ortsteilen Gemenwirthe, Gemenkrückling und der Feldmark entwickelt sich weiter, wird durch Gewerbeansiedlungen, Wohnbauerweiterungen und Zuzüge ständig größer. In einer Ratssitzung im Frühjahr 1963 beantragen die Gemener Kommunalpolitiker, ein Wappen und ein Siegel führen zu dürfen, worauf der damalige NRW Innenminister anregt, sich dann auch die Stadtrechte zu sichern. Er selbst findet, dass Gemen als „Titularstadt“ berechtigt sei, die Bezeichnung Stadt Gemen zu führen. So wird Gemen ausgestattet mit Stadtsiegel und-wappen. 6 Jahre bleibt Gemen Stadt. Bei der allgemeinen Kommunalen Neugliederung im Jahr 1969 werden die vormals 8 selbständigen Gemeinden zur neuen Stadt Borken zusammengefasst. Gemen ist auch dabei. Für alle neun vormals selbständigen Stadteile werden Ortsvorsteher gewählt, um die Belange der neuen Stadtteile vor Ort zu vertreten.
Für die Kunden und für die Region
Das Geschäftsgebiet der Sparkasse liegt direkt vor der Haustür - und nicht auf fernen Finanzmärkten. In den Kreisen Borken und Coesfeld stellen wir sicher, dass jeder Zugang zu Finanzdienstleistungen hat. Sie finden uns überall: An 104 Standorten im Westmünsterland, mit SB-Service rund um die Uhr und im Internet. In jeder Stadt und Gemeinde sind wir präsent. Diese Ortsnähe ist für jeden sichtbar.
Unsere Kunden erfahren aber auch, dass wir in der Beratung zu allen Geldfragen ganz nah an den Bedürfnissen und Wünschen jedes Einzelnen sind. Hinter jedem Kundenbetreuer steht die Kompetenz und Erfahrung des größten Finanzdienstleisters in der Region. Auch bei nicht alltäglichen Spezialfragen finden Privatkunden, Unternehmer, Kommunen und Institutionen die richtigen Fachleute bei der Sparkasse Westmünsterland.
Wir machen es den Menschen einfach, ihr Leben besser zu gestalten. Daher stehen unsere Kunden und ihre persönlichen Pläne im Mittelpunkt. Wir ermöglichen allen Menschen in unserem Geschäftsgebiet den Zugang zu Finanzdienstleistungen. Diese bieten wir mit unseren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe an, zu nachvollziehbaren Konditionen.
In der Beratung nutzen wir ist das Sparkassen-Finanzkonzept. Es ist auf die jeweiligen Bedürfnisse von Privatleuten, Firmenkunden und anderen Kundengruppen zugeschnitten. Es liefert Transparenz und den roten Faden für ein umfassendes und effizientes Beratungsgespräch. Wir empfehlen, einmal im Jahr solch ein Gespräch zu führen. So können gegebenenfalls geänderte Pläne und Situationen berücksichtigt werden. Im Zentrum unserer Geschäftspolitik steht nicht das schnelle Einmal-Geschäft, sondern langfristige Beratung und Begleitung unserer Kunden, oft ein Leben lang.
Online-Banking am Rechner und Mobile-Banking per Smartphone-App stehen keineswegs im Widerspruch zur Geschäftsstelle, sondern ergänzen sie. Die meisten Sparkassen-Kunden möchten beides nutzen und einen persönlichen Ansprechpartner haben. Deswegen sind unsere Kundenbetreuer persönlich erreichbar: in der Geschäftsstelle ebenso wie online.
Ihr Kontakt zur Geschätsstelle Gemen:
Ahauser Straße 93 - 95
Tel.: | 02861 / 85 514 |
Fax.: | 02861 / 85 9514 |
Email: | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Web: | www.sparkasse-westmuensterland.de |
Öffnungszeiten
Mo | 08:30-12:30 Uhr, 14:00-16:30 Uhr |
Di | 08:30-12:30 Uhr, 14:00-16:30 Uhr |
Mi | 08:30-12:30 Uhr |
Do | 08:30-12:30 Uhr, 14:00-18:00 Uhr |
Fr | 08:30-12:30 Uhr, 14:00-16:30 Uhr |
Wir machen den Weg frei.
Unsere Bank
Die Volksbank Gemen eG ist eine Genossenschaftsbank. Als solche orientieren wir uns an klar definierten Werten wie Fairness, Transparenz, Ehrlichkeit. Die Nähe zu unseren Kunden und Mitgliedern und die Verantwortung für die Region sind uns wichtig. Dabei werden wir von drei genossenschaftlichen Prinzipien geleitet: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung.
Unsere Mitglieder
Die Mitgliedschaft hebt uns von anderen Banken ab. Unsere Mitglieder sind zugleich Teilhaber der Bank und besitzen ein aktives Mitspracherecht. Als Genossenschaftsbank haben wir einen klaren Auftrag: Wir dienen der individuellen Förderung unserer Mitglieder und ihrer wirtschaftlichen Interessen.
Unsere Kunden
Unsere Kunden stehen bei uns mit ihren Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Bankdienstleistungen orientieren sich bei uns an ihren Bedürfnissen. Denn egal, was sie antreibt: Wir beraten sie entsprechend unserer genossenschaftlichen Werte solidarisch, fair, partnerschaftlich und persönlich.
Unsere Region
Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderer Weise im regionalen Wirtschaftsleben verwurzelt.
Unsere Stärken sind die genaue Kenntnis des Marktes und der persönliche Kontakt zu den Menschen in der Region.
Unser gesellschaftliches Engagement
Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlich verantwortlichem Handeln. Wir setzen uns ein für die Region und die Menschen und engagieren uns in verschiedenen gesellschaftlichen und sozialen Bereichen.
Unsere Mitarbeiter
Wir nehmen die soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiter ernst. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, allen Mitarbeitern unserer Bank Orientierung zu geben und ihre Stärken zu fördern.
Ihr Weg zu uns
Volksbank Gemen
Neumühlenallee 2
46325 Borken-Gemen
Tel.: | 02861 / 9215-0 |
Fax.: | 02861 / 9215-15 |
Email: | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Web: | www.vb-gemen.de |
Unsere Öffnungszeiten
Mo | 8:30 - 12:30 Uhr | 14:30 - 17:00 Uhr |
Di | 8:30 - 12:30 Uhr | 14:30 - 17:00 Uhr |
Mi | 8:30 - 12:30 Uhr | 14:30 - 17:00 Uhr |
Do | 8:30 - 12:30 Uhr | 14:30 - 18:00 Uhr |
Fr | 8:30 - 12:30 Uhr | 14:30 - 17:00 Uhr |